KLEINE MENGENLEHRE oder CREATIVE SIMPLICITY

Heute gibt es eine weitere Fortsetzung meiner „Kleinen Mengenlehre“. Ich beschäftige mich noch mit dem Wort Liebe und seinen gedanklichen Implikationen, also nicht nur den Überschneidungen und Berührungen, sondern auch mit der Idee nach den Beweggründen und der Verbindung zur Zeit. Hier meine „Gedankenzeichnung“ dazu:

KLEINE MENGENLEHRE oder CREATIVE SIMPLICITY

Es ist nicht verwunderlich, wenn das Camus Zitat über die Liebe hier auftaucht, und ihr Euch fragt, was es bedeuten soll. Wie ich schon angekündigt hatte, möchte ich in den kommenden Wochen einige graphische Darstellungen zum Thema Liebe, Partnerschaft, Beziehung zeigen, die mir in den Sinn gekommen sind. Mathematik war nie ein besonders spannendes Schulfach für mich, aber die mathematische Notation und ihre Symbole haben eine ästhetische Faszination, die ich mit dem verbinden wollte, was mich beschäftigt – die Lebenslüste, Erotik und andere Gefühlsräume.
In der Vereinfachung und Schematisierung einiger Begriffe entsteht für mich eine lustvolle Auseinandersetzung mit alltäglichen Erscheinungen, die uns einfach scheinbar so selbstverständlich umgeben wie „die Natur“. Ziel ist, wie auch der Titel andeutet, eine konstruktive Vereinfachung oder auch nur Neubewertung von bekannten Vorstellungen, die in der Kombination von Wort und Zeichen zustande kommen soll. 

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